begleiten

Schon der Buddha sagte, dass das Leiden endet, wenn die Ursachen wegfallen. Diese aber müssen richtig erkannt und der Weg zur Heilung gegangen werden. Manche Wege gehen schneller, andere brauchen mehr Zeit - wie in der Natur.

Neben der Erkenntnis und Planung des Weges ist eine erfahrene und umfassende Begleitung hilfreich – physisch, psychisch und spirituell. Diese biete ich jeder Person an, die sie zur Gesundung, dem inneren Weg oder für anderer Projekte in Anspruch nehmen möchte.

für unternehmen, initiativen, seminare

Viele Projekte habe ich bereits erfolgreich begleitet und umgesetzt: einen internationalen Film, eine Pilgerherberge, internationale Konzerte, Universitäten, Studienzentren, Firmengründungen, interreligiöse Hochzeiten, Reisen, Ausbildungen, Umzüge, Hausbau- und Wohnprojekte, Buchveröffentlichungen, Pflege- und Hospizprojekte, Kunstausstellungen und Kreativprojekte, sowie einige Vereinsgründungen, Entwicklungshilfe- und Schulprojekte.

Ich begleite Sie gerne auf Ihrem Weg.

Beispiele:

Beispiel 1: Erfolgreiche Personalauswahl

Ein Unternehmer kommt 2004 zu mir. Seine Softwaren-Firma agiert vornehmlich in Europa, aber kommt nicht in die schwarzen Zahlen – ob ich bei der Personalauswahl helfen könne. Das tue ich gerne und erstelle für jeden leitenden Angestellten per Ferndiagnostik ein Profil, ohne je einen Betroffenen zu treffen. Durch gute Personal-Entscheidungen kommt das Unternehmen allmählich auf einen grünen Zweig, floriert und expandiert inzwischen weltweit.

Beispiel 2: Nachhaltige Selbstverwirklichung

Eine Teilnehmerin meiner Selbsterfahrungskurse möchte ihrem Leben einen tieferen Sinn geben und ihr Familienleben in der Großstadt in ein bedeutsames „Projekt für die Welt“ wandeln.
Mit verschiedenen Selbsterfahrungstechniken wie intuitives Schreiben, Malen und Singen, begleite ich sie zunächst, ihren inneren Drang auszudrücken; Traumdeutung und Kontemplation lassen ihre Ziele und Träume bewusstwerden und Gestalt annehmen. In einer zweiten Phase sortieren wir die Werte und Prioritäten, in einer dritten klären wir die Möglichkeiten und legen die äußeren und inneren Umstände fest, unter denen ihr Projekt ins Fließen kommen kann. Dann werden die ersten Schritte festgelegt und das Projekt nimmt seinen Lauf. Bald schon weihen wir ein neues Seminarzentrum für alternative Lebensformen ein und sie beginnt selber verschiedene Projekte insbesondere für nachhaltige, alternative Landwirtschaft zu gründen, beraten und begleiten. Während ihre Kinder erwachsen werden und sich von ihr lösen, geht sie immer mehr in ihrer bedeutsamen Arbeit auf. Man kann zu Recht sagen, dass ihre Projekte inzwischen alle erfolgreich sind. Sie selber sagt: „alle meine Projekte stehen unter einem guten Stern“.

Beispiel 3: Friedliche Trennung

Ein Ehepaar bittet mich, in einer Ehekrise um Mediation, ihre 4 Kinder sind 5 – bis 15 Jahre alt.
Er arbeitet in einer anderen Stadt, kommt nur am Wochenende nach Hause, möchte sich trennen, befürchtet aber, dadurch seine Arbeitsstelle zu verlieren. Sie beschäftigt sich mit Spiritualität und möchte einen Weg gehen, der für alle Betroffenen am besten ist – insbesondere für die Kinder. Dabei ist sie hin- und hergerissen, ob sie der Beziehung noch eine Chance geben soll.
Ihre Synastrie zeigt, dass sie langfristig wenig Chancen haben, wieder ein glückliches Paar zu werden und zu bleiben. Also arbeiten wir regelmäßig die Emotionen und Probleme ihrer Konstellation und Situation auf und erarbeiten einen ergebnisoffenen Vertrag, der detailliert und einvernehmlich den modus vivendi regelt und einen Erziehungsplan enthält, der die Umgangsformen, Finanzen, Gesundheitsfragen und Belange der Kinder regelt, Urlaubsplanung inklusive. Sie finden zu einem respektvollen Umgang miteinander, der ihnen genügend Freiraum gibt, neue Partner/in zu finden, ohne sich zu verletzen und den Kindern noch einige behütete Jahre ‚en famille‘ zu schenken.
Nach ein paar Jahren wird nachjustiert, denn die ersten Kinder verlassen nach der Schulzeit das Haus, beide Eheleute haben neue Arbeit und glückliche Beziehungen begonnen und möchten sich weiterentwickeln. Nun erarbeiten wir einen Plan für eine Trennung und den Verkauf des gemeinsamen Hauses: Zeitraum zwei Jahre – dann wird das vorletzte Kind die Schule verlassen. Zum anvisierten Zeitpunkt haben alle inzwischen erwachsenen Kinder einen Praktikumsplatz und ein neues zuhause gefunden. Ich vermittle noch einen guten Käufer für ihr Haus, sodass sich beide Eltern ein neues Zuhause mit ihren neuen Beziehungen leisten können.
Gemeinsam feiern wir ein Abschieds- und Trennungsfest. Allen geht es gut und eine mehrjährige Begleitung findet ihr vorläufiges „happy end“.

Beispiel 4: Segensreiche Hochzeit

Zwei meiner langjährigen Patienten wollen heiraten und bitten mich als interreligiösen Priester, sie zu trauen. Sie haben einen unterschiedlichen religiösen und spirituellen Hintergrund, möchten aber neben ihren Freunden auch beide traditionellen Familien zusammenbringen.
Wir legen den besten Zeitpunkt fest und entwickeln ein neues Ritual in der Natur, das Segen bringen soll. Die Vorbereitungen laufen wie vorgesehen, aber am Hochzeitstag regnet es in Strömen. Die verunsicherte Braut möchte eine Stunde vor der Zeit die Zeremonie nach innen verlegen. Ich aber spüre, dass alles gut werden wird und beruhige sie. Pünktlich zur anvisierten Zeit hört der Regen auf, alle Gäste treten ins Freie und die Feier kann beginnen. Als das Paar vor den selbst errichteten Natur-Altar tritt, brechen die Wolken auf, die Sonne bricht durch und lässt alles hell leuchten; die Regentropfen in der Natur glitzern wie Diamanten. Als ich beide segne und sie sich den Ring anstecken, erscheinen drei intensiv leuchtende Regenbögen, die alles verzaubern, die Familien versöhnen und alle in ihren Bann ziehen. Ihr Kuss scheint Teil eines Märchens zu sein - außerhalb von Raum und Zeit. Bis heute werden beide vom Segen der dreifach leuchtenden Regenbögen begleitet.

Beispiel 5: Friedenszeremonie im Kriegsgebiet wird zu Pilgerziel

Während des Kosovo-Krieges 1999 unterrichte ich Naturheilkunde im vom Krieg traumatisierten Mazedonien. Es ist nicht meine erste Kriegserfahrung, aber innerhalb der Kurse ist deutlich ein trennender Graben zwischen den Religionen zu spüren.
Um die Spannung zu besänftigen, erzähle ich, von unserer universellen Feier in Hamburg, bei der jeden Monat alle Weltreligionen gemeinsam feiern: für jede Religion wird eine Kerze angezündet, eigene Musik gesungen und zum Tages-Thema aus ihrer Heiligen Schrift vorgelesen. Alle sind interessiert und möchten solch eine Feier in Mazedonien durchführen. Ich wähle den Vodno aus, einen Berg am Rande der Hauptstadt Skopje. Dort führe ich mit den Kursteilnehmern verschiedene Friedenstänze und die erwähnte universelle Feier unter den misstrauischen Blicken des Militärs durch. Bald danach endet der Krieg und ein Jahr später setzen die Vereinten Nationen ein 66 Meter hohes Milleniumskreuz als Mahnmal des Friedens genau an die Stelle, an der wir unsere Zeremonie durchgeführt haben. Heute ist die Stelle ein Pilgerort und ein gern besuchtes Ausflugsziel.

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